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Staubmann Gerhard

Bildgasse 2
6923 Lauterach
+43 664 444 02 91

Der Betrieb

Angefangen hat alles mit zwei Schafen. Das war bei Gerhard Staubmann vor acht Jahren der Fall. Mittlerweile ist die Anzahl auf 15 gewachsen. Geht es nach dem hauptberuflich als Maschinenmechaniker tätigen Lauteracher, soll seine Herde durchaus noch weiterwachsen. Nur gut, dass es da noch den (pensionierten) Vater gibt, der ihm unter die Arme greift. "Wer mit Schafen zu tun hat, muss sich schon intensiv mit dem Tier beschäftigen", erklärt Staubmann. Vor allem braucht es eine genaue Beobachtungsgabe und viel Gespür dafür, ob sich die Schafe auch tatsächlich wohlfühlen. "Schafe lassen es sich nämlich nicht anmerken, wenn ihnen etwas fehlt. Mir macht es Spaß, mich intensiv mit diesen Tieren zu beschäftigen. Wichtig ist beispielsweise eine regelmäßige Klauenpflege." Aber auch das Scheren gehört dazu und das Entwurmen. Nur gut, dass ihm dabei der Vater hilft.

Ein Suffolk als Zuchtbock

Bis zu zehn Lämmer tummeln sich im bei Gerhard Staubmann im Stall. Anders als Ziegenkitzfleisch, das hauptsächlich zu Ostern gefragt ist, wird Lammfleisch ganzjährig angeboten. Gerhard Staubmann liefert an TANN, den Fleischverarbeitungsbetrieb von SPAR.

Für die Zucht hält sich Staubmann einen reinrassigen Schafbock der Rasse Suffolk, die sich sehr gut als Kreuzungspartner zur Qualitätslämmerproduktion eignet. Die Muttertiere sind entstammen Fleischrassen wie Jura, Ile de France oder Kreuzungen. Die Jura sind auch als Bergschafe bekannt – da passt es gut, dass die Tiere den Sommer auf der Alp verbringen. Ile de France wird als spätreifes, schweres Schaf beschrieben, das täglich bis zu 380 Gramm an Gewicht zunimmt. Mit Schafen hatte Gerhard Staubmann schon in seiner Kindheit zu tun. "Ich habe früher schon immer wieder in der Landwirtschaft ausgeholfen." So kam er in den Kontakt mit den Wolltieren.

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